
Schwedenbitter, Schwedenkräuter – was ist das eigentlich?
Unter Schwedenbitter versteht man allgemein eine alkoholische Zubereitung, welche die so genannten Schwedenkräuter enthält. Schwedenbitter gilt nicht als Genussmittel, sondern als Naturheilmittel und kann innerlich wie äußerlich angewendet werden.
Inhaltsverzeichnis
- Warum Schweden…?
- Schwedenbitter – verschiedene Kräuter in Alkohol
- Schwedenbitter - nicht geschützt
- Original BitterKraft! mit weniger Alkohol
- Original BitterKraft! auch ohne Alkohol!
- Für was ist Schwedenbitter gut?
- Wie nehme ich Schwedenkräuter ein?
- Kräuter in Schweden: Eine eigene Welt
- Schwedenbitter selber herstellen
- Marie Treben und ihre Lehren über Schwedenkräuter

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- Nur 22% Alkohol
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- Das Besondere: Signature Edition!

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- Entspannung mit wertvoller Pflanzenkomposition
- Beruhigend mit Lavendel & Scharfgabe
- Für wohltuende Wärme-Momente

- Harmonisierende Gewürzmischung mit Süßholz & Galgant
- Blitzschnelle Zubereitung
- Original nach überlieferter Hildegardrezeptur


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- Nur 22% Alkohol
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- Ohne Zusatz von Zucker, Farb- und Konservierungsstoffe

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- Sanfter Kräuterlikör mit stärkendem Habichtskraut

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- Originale Bitterkräuter nach Hildegard von Bingen
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Warum Schweden…?
Der Name geht vermutlich auf die beiden schwedischen Entdecker zurück: der Naturforscher Urban Hjärne soll die Rezeptur 1690 entwickelt und der Arzt Klaus Samst soll sie im 18. Jahrhundert wiederentdeckt haben. Bei uns bekannt gemacht hat den Schwedenbitter aber die österreichische Kräuterkundige Maria Treben mit ihrem Bestseller Gesundheit aus der Apotheke Gottes.
Schwedenbitter – verschiedene Kräuter in Alkohol
Dem Schwedenbitter wird eine wohltuende und mitunter sogar heilende Wirkung nachgesagt. Enthalten ist immer eine Mischung aus Kräutern und Wurzeln von Bitterkräutern, wie z.B. Enzian, Wermut, Angelika, aber wechselnde andere Zusätze, wie Safran, Kampfer oder Aloe. Das alles wird in einer alkoholischen Lösung angesetzt und dann filtriert.

Schwedenbitter - nicht geschützt
Weder die Bezeichnung Schwedenbitter, noch die Rezepturen sind in irgendeiner Form durch Patente oder Urheberrechte geschützt. Deswegen kann die Zusammensetzung und die Qualität der unter diesem Namen vertriebenen Produkte stark variieren. Außerdem ist der Alkoholgehalt der meisten Schwedenbitter oft recht hoch (oft > 30% Alkohol), so dass viele dieser Schwedenbitter eher unter die Kategorie Kräuterlikör als unter Heilmittel fallen sollten.


Original BitterKraft! mit weniger Alkohol
Als sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Schwedenbitter-Produkten bieten wir Ihnen unsere BitterKraft!-Tropfen an, die original nach den Rezepturen der Hildegard von Bingen hergestellt werden. Für unsere BitterKraft!-Tropfen verwenden wir nur Kräuter und Wurzeln aus 100% Öko-Anbau. Sie sind damit frei von Pflanzenschutzmitteln, künstlichen Konservierungs- und Aromastoffen – und natürlich vegan.

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- ohne Alkohol, sehr gute Dosierung

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Für was ist Schwedenbitter gut?
Im Schwedenbitter werden zahlreiche Kräuter(-auszüge) vereint. Besonders ist hieran, dass zahlreiche Präparate auf Kräuter zurückgreifen, welche in Schweden bzw. Skandinavien wachsen und bestenfalls auch dort gepflückt wurden. Folglich enthalten die Kräuter die Pflanzenkraft Schwedens. Da jede Region mit ihren geografischen und meteorologischen Gegebenheiten einzigartig ist, passen sich die Pflanzen entsprechend an. Da Schweden zusätzlich ein sehr naturbelassenes Land ist, profitieren Sie nur weiter von der jahrtausendealten Flora.
Dem Menschen zuträglich sind in der Regel die im Schwedenbitter enthaltenen ätherischen Öle, Terpene, Mineralien, Flavonoide und weitere sekundäre Pflanzenstoffe. Oftmals werden die alkoholischen Bitterlösungen direkt getrunken, bei Erkältungen und Husten inhaliert oder auf die Haut aufgetragen - Bspw. bei kleineren Verletzungen oder Warzen.


Wie nehme ich Schwedenkräuter ein?
Die Anwendung von Schwedenkräutern ist sehr einfach. Die (meistens) alkoholischen Lösungen können Sie zum einen einfach trinken, dann nehmen Sie die Pflanzenstoffe oral auf. Alternativ können Sie diese inhalieren, indem Sie bspw. einige Tropfen in ein heißes Wasserbad geben und nun den Dampf einatmen. Des Weiteren ist die Anwendung von Schwedenkräutern auf der recht beliebt, so bspw. bei Herpes, Warzen oder kleineren Verletzungen.
Kräuter in Schweden: Eine eigene Welt
Für deutsche Besucher ist Schweden nicht selten ein Naturspektakel. Während man in Deutschland vermutlich keinen einzigen brachliegenden bzw. natürlichen Acker zu Gesicht bekommt, lebt sich die Natur in Schweden frei aus. Wiesen und Weiden mit Gesteinsbrocken, Wälder ohne Ende und eine sehr lebensfrohe Flora und Fauna machen die skandinavische Halbinsel aus.
In Deutschland und damit der Welt berühmt wurden schwedische Heilkräuter durch den Dreißigjährigen Krieg. Verwundete schwedische Soldaten mussten versorgt werden - Wofür natürlich die heimischen Heilkräuter eingesetzt werden. Zu dieser Zeit war auch der Erfinder der Schwedenkräuter, Dr. Urban Hjärne, Leibarzt des schwedischen Königshauses.
Typische, aus Schweden stammende Heilkräuter, sind jedenfalls:
- Dahlien
- Dipladenia
- Eisbegonien
- Geranium
- Gladiolen
- Goldzweizahn


Schwedenbitter selber herstellen
Prinzipiell müssen Sie hierfür Kräuterextrakte anfertigen und diese schlussendlich in einer alkoholischen Trägerlösung lösen. Kaufen Sie fertige Schwedenbitter-Produkte, profitieren Sie von den qualitativ hochwertigen Auszügen, welche die Industrie zustande bringen kann. Fertigen Sie ein Präparat selbst Zuhause an, genießen viele die Frische der Kräuter.
Erstmal brauchen Sie ein Sammelsurium an Schwedenkräutern. Tatsächlich finden Sie online zahlreiche Rezepte, eines wollen wir hier beispielhaft ausführen. Sie brauchen:
- 10 g Enzianwurzel
- 10 g Angelikawurzel
- 5 g Eberwurzwurzel
- 5 g Myrrhe
- 10 g Manna
- 10 g Natur-Kampfer
- 10 g Sennesblätter
- 10 g Zitwerwurzel
- 0.2 g Safran
- 1 Liter Kornbranntwein (40 % Vol.)
Geben Sie die Kräuter in einen Behälter mit dem Kornbranntwein und stellen Sie ihn an einen warmen Ort. Schütteln Sie die Flasche täglich. Nach einigen Tagen können Sie die Tinktur filtern, in eine dunkle Flasche umfüllen und diese kühl lagern. Die verwendete Kräutermischung können Sie natürlich anpassen.
Marie Treben und ihre Lehren über Schwedenkräuter
Marie Treben wurde durch einen Schlüsselmoment zur Kräuterkunde geleitet: Nachdem sie ein sehr schlimmer Hautausschlag Ende 1945 heimsuchte, half Ihr eine Tinktur aus Schöllkraut, wieder gesund zu werden. Zuvor empfand sie Medikamente als die Mittel der Wahl - Hierdurch wurde sie wieder auf die pflanzlichen Heilkräfte aufmerksam.
Im Anschluss an ihre Genesung studierte sie in Selbstregie die Pflanzenheilkunde, wobei sie Schwedenbittern ein besonderes Augenmerk schenkte. Das hat sie nicht zuletzt in ihren berühmtesten Werken der Kräuterkunde aufgefasst, wodurch die Schwedenbitter weltweit Berühmtheit erlangten.
Auch wenn einige ihrer Erkenntnisse und Empfehlungen heute widerlegt werden musste, leistete sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Kräuterheilkunde.

Die Vorteile von BitterKraft! auf einen Blick:
- 1000 Jahre altes Klosterwissen in moderner Form
- Apothekenqualität seit über 25 Jahren
- frei von künstlichen Geschmacks- und Süßstoffen
- Bio-Produkt mit einheimischen Kräutern, hergestellt in Deutschland
- weniger Alkohol, mehr Kräuterkraft als die üblichen Schwedenbitter
- lange Haltbarkeit, auch nach dem Öffnen und ohne Kühlen
Unsere BitterKraft!-Tropfen sind 1000 Jahre altes Kräuterwissen in moderner und zeitgemäßer Form. Das Original von Gutsmiedl schmeckt angenehm aromatisch. Im Gegensatz zu vielen Schwedenbittern enthalten unsere BitterKraft!-Tropfen nur 22 % Alkohol. Der Alkohol ist nötig, um aus den Heilpflanzen möglichst alle hilfreichen Stoffe zu extrahieren, die Inhaltsstoffe zu konservieren und deren Aufnahme zu verbessern.

Hildegard von Bingen
Woher stammt die Faszination für Hildegards Hinterlassenschaften? Was macht die Benediktinerin noch viele hunderte Jahre nach ihrem Tod so relevant für uns? Ihre ganzheitliche Herangehensweise an den Menschen ist in der aktuellen naturwissenschaftlichen Welt eine wohltuende Ergänzung. Denn Hildegard von Bingen betrachtete nicht nur den Körper und die reinen Symptome, sondern ging den Zusammenhängen in der Natur sowie zwischen Leib und Seele nach. In ihren Werken lesen wir viele Fakten und Hinweise, die im 21. Jahrhundert immer noch Gewicht haben – vor allem, wenn wir die Grenzen unserer modernen Wissenschaft bemerken.

Essenzielle Bitterstoffe
Haben Sie schon gewusst, dass Bitterstoffe gezielt aus unseren Lebensmitteln herausgezüchtet werden? Die wichtigen Bestandteile vieler leckerer Obst- und Gemüsesorten sowie Kräuter sind in Supermärkten heute leider rar geworden. Dabei gehört das Bittere genauso zu unserem Geschmackserlebnis wie das Süße, Saure, Salzige und Würzige. Wie Sie trotzdem noch an die wertvollen Bitterstoffe herankommen und was diese alles für Sie tun können, verraten wir Ihnen hier. Übrigens: Hildegard von Bingen liebte und empfahl Bitterstoffe aus tiefster Überzeugung!

7 Tipps bei Sodbrennen und Magenschmerzen
Magenschmerzen und Bauchschmerzen, wie Sodbrennen oder Magenkrämpfe sind ein häufiges Problem. Was sind die Ursachen dieser Beschwerden? Sind sie gefährlich? Was kann man dagegen unternehmen und wann sollte man wegen Magenschmerzen zum Arzt gehen? Wohl die häufigsten Beschwerden, die Bauch- und Magenschmerzen verursachen, nennt man gemeinhin Sodbrennen. Unter Sodbrennen versteht man ein unangenehm brennendes Gefühl, das in der Mitte der Brust aufsteigt. Diese vor allem im Alter immer häufiger auftretende Verdauungsstörung ist das Ergebnis einer Erkrankung, bei der Magensäure aus dem Magen nach oben in die Speiseröhre austritt.
Original BitterKraft! auch ohne Alkohol!
Nun ist der Alkoholgehalt in unseren Tinkturen gering – viel geringer als in vergleichbaren Präparaten. Und wie Sie gehört haben, hat der Alkohol auch Vorteile. Wenn Sie trotzdem ganz auf Alkohol verzichten möchten, empfehlen wir Ihnen einige Bitterkraft!-Produkte, die garantiert keinerlei Alkohol enthalten.
Über den Autor Dr. Markus Numberger
Dieser Artikel wurde von Dr. Markus Numberger verfasst. Erfahren Sie hier mehr über diesen Autor.

Aus Hildegard zu Bermersheim bei Alzey wird Hildegard von Bingen
Zwischen 1148 und 1150 setzte sie ihr Vorhaben in die Tat um. Hildegard rief zusammen mit 18 Schwestern das Kloster Rupertsberg ins Leben, das über dem Grab des Rupert von Bingen lag. So erlangte sie den Namen, den wir heute mit Naturheilkunde und Visionen verbinden: Hildegard von Bingen.
Bedauerlicherweise fiel die Klosterstätte 1632 dem Dreißigjährigen Krieg zum Opfer und ist seither nicht wieder aufgebaut worden. Zu Hildegard von Bingens Lebzeiten prosperierten Kloster und Gemeinde. Die Priorei genoss so viel Zulauf, dass die Äbtissin bald ein Tochterkloster in Eibingen gründete. Dieses ist heute noch als Abtei St. Hildegard erhalten und kann besichtigt werden.